Tschechien - Marienbad

Marienbad Tschechische Republik

Im günstigen Vorgebirgsklima, 25 km von der deutschen Grenze entfernt, liegt in Westböhmen das weltbekannte Heilbad Marienbad.

Unmittelbar an die Stadt grenzt der Kaiserwald. Die saubere Luft, die Kurparks und die wundervolle Architektur, das kulturelle, sportliche und gesellschaftliche Leben prägen die einzigartige Atmosphäre dieser berühmten Kurstadt. Allein im Stadtgebiet entspringen 40 Mineralquellen, die beste Voraussetzungen für Kuranwendungen bieten. Eine architektonische Besonderheit sind die prachtvollen Kurkolonnaden mit ihren gusseisernen Konstruktionen.

Marienbad ist bereits seit Beginn des 19. Jahrhunderts einer der schönsten und beliebtesten Kurorte in der Tschechischen Republik. Beeindruckend sind die im Stil des Neoklassizismus im 19. Jahrhundert erbauten Gebäude und die im Jahr 1889 errichtete weltbekannte Kolonnade, deren Bild in keinem Reiseführer über die Tschechische Republik und über das Böhmische Bäderdreieck fehlen darf.

Von dem Kurbad geht heute wieder der Glanz eines mondänen europäischen Kurorts des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts aus. Auch die inzwischen weltbekannte singende Fontäne aus dem Jahr 1986 ist zu einem Sinnbild für das Kuren im böhmischen Bäderdreieck geworden.

Marienbad, eine Stadt mit ca. 14.000 Einwohnern, liegt auf einer Höhe von 630 Metern am Rande des Naturschutzgebiets Kaiserwald auf einer Meereshöhe von 560 - 640 Metern, was eine besonders reine Luft verspricht. Die von der Kurverwaltung sorgsam gepflegten Parkanlagen mit einer Größe von insgesamt 160 ha und die weitläufigen Wälder um Marienbad herum verleihen Marienbad einen einzigartigen Charakter.

Lage

Impressionen

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